Das treibt uns an

Die Kraft des Naturgenusses: Menschen in Freude mit der Natur und miteinander zu verbinden.

Deshalb gibt es uns

Wir unterstützen das Wachstum lebenswerter, nachhaltiger und resilienter Orte, an denen Bürgerinnen und Bürger, auch im urbanen Raum, der Natur begegnen können, sie nutzen und schätzen lernen. Damit schaffen wir ein Bewusstsein für die unmittelbar gebende Umgebung, und ihre natürlichen Rhythmen.

Das machen wir konkret

Wir beraten und begleiten Gemeinden bei der Konzeption, der Umsetzung und den Erhalt essbarer Landschaften. Wir helfen dabei diese Landschaften transparent darzustellen. Wir unterstützen Bürgerinnen und Bürger dabei ihre Ideen einer zukunftsweisenden Stadt umzusetzen. Wir setzen uns für gesunde und langlebige Obst- und Nutzgehölze ein und unterstützen bei der fachgerechten Pflege. Wir geben unser Wissen über essbare Städte, das Mundräubern und gemeinschaftliche urbane Naturerfahrungen in interaktiven Bildungsformaten weiter. Wir lassen ein Netzwerk essbarer Kommunen und angegliederter Initiativen entstehen, das voneinander lernt und miteinander wächst.

Hier finden Sie ein paar Beispiele

Tour durch die Essbare Stadt in Berlin

Obst auf Gemeindeflächen in Thüringen

TEAM

Kai Gildhorn
Kai Gildhorn

Über Kai

Bereits als Kind durchströmte mich ein Gefühl von Glück, wenn ich auf Obstbäume entlang öffentlicher Alleen und Landstraßen kletterte und mir ein paar Früchte mitnahm. Später habe ich dann mundraub.org gegründet. Vor ein paar Jahren wurde ich für dieses Engagement in ein internationales Netzwerkes von Sozialunternehmern aufgenommen. Und eines der Edikte des Namensgebers dieses Netzwerkes, König Ashoka, motiviert mich dranzubleiben: „Pflanzt Obstbäume an den Straßen!” Ich bin mal zur See gefahren, habe als Umweltingenieur diplomiert und gearbeitet und noch einige andere Dinge probiert. Am Ende hat es mich aber immer wieder an die Bäume und auf den Acker gezogen. Ich bin hier, weil es glücklich macht und weil ich diese Erfahrung mit anderen teilen möchte.

Jasmin Sepahzad
Jasmin Sepahzad

Über Jasmin

Wo kommt unser Essen her? Wie verbinden wir uns mit der (essbaren) Natur? Und warum ist das wichtig?

Diesen Fragen habe ich mich auf verschiedenen Wegen genähert: 
durch mein Lehramtsstudium der Biologie und der Gartenbauwissenschaften, bei der Arbeit in der Landwirtschaft, in der Feldforschung mit Gartenaktivist*innen, in Ökodörfern und als Teil einer aktiven Dorfgemeinschaft die sich der Enkeltauglichkeit verschworen hat. 

Worum es mir geht: Menschen dazu zu inspirieren rauszugehen, sich einzubringen, anzupacken, und eine bessere essbare Welt um sich herum zu säen. Und dadurch sich selbst glücklich, ihren Ort lebenswert, und die Natur gesund zu machen.